Rekordsaison steht bevor: Die schnellste Formel 1 aller Zeiten?
Schon beim ersten Test sind die Fahrer erstaunt über die Geschwindigkeit der neuen FormelAutos: Einstige Mutkurven verschwinden, das. "Ich denke, die Autos für werden die schnellsten FormelAutos der Geschichte sein", sagt McLarens Carlos Sainz nach seinen ersten. Die er Formel 1-Autos werden alle Rekorde brechen. Die Frage ist, um wie viel. Wer hält die 20 Bestwerte auf den aktuellen GP-Strecken.Schnellstes Formel 1 Auto Sieben Supersportler, die schneller sind als Formel-1-Boliden Video
Die VERRÜCKTESTEN Formel 1 REKORDE!
Video Schnellstes Formel 1 Auto, dass die Kunden im Anschluss eine Einzahlung. - Formel 1: Wenn Mutkurven keine mehr sind
Kimi Räikkönen schaffte 13 Jahre später nur 1.Bremsweg- und Anhalteweg-Rechner. Aspark Owl 1,69 2. Ariel Atom V8 2,3 4. Ferrari LaFerrari 2,4 5. Bugatti Chiron 2,5 6. NIO EP9 2,5 7.
Nissan GT-R Nismo 2,5 8. Rimac Concept One 2,5 9. SSC Tuatara 2,5 Bugatti Veyron 2,6 Koenigsegg Jesko 2,6 Porsche Spyder 2,6 Max Verstappen hat nur eine Bedingung: "Wenn diese Autos es erlauben, dass wir dichter am Gegner bleiben können, dann bin ich dafür", sagte der Red-Bull-Pilot.
Um zwei bis drei Sekunden sinkende Rundenzeiten sind für den Niederländer "okay", mehr nicht: "Das wäre zu langsam. Zum Inhalt springen.
Icon: Menü Menü. Pfeil nach links. Brutal, genial, innovativ. Er hat es genauso wenig in die Top Ten geschafft wie der Staubsauger von Brabham.
Auf meiner ersten Liste standen 32 Autos. Nicht viel bei 70 Jahren Formel 1 und gefühlt unterschiedlichen Fahrzeugen.
Doch wie komme ich von 32 auf zehn? Weglassen fällt immer schwerer als Draufpacken. Wer die Verarbeitung moderner Formel 1-Autos sieht, dürfte eigentlich gar nichts auswählen, das älter als fünf Jahre ist.
Alles davor wirkt hausbacken und verstaubt. Doch es wäre nicht fair. Schönheit ist relativ. Man muss sie aus dem Blickwinkel des jeweiligen Betrachters sehen.
Ich hätte wahrscheinlich nie den Maserati F aus den Jahren bis ausgewählt, würde ich ihn mit dem aktuellen Ferrari SF90 vergleichen.
Heute wirkt der Maserati wie eine Zigarre auf Rädern. Im Umfeld der 50er Jahre wie eine elegante Ikone. Damals wären wir wahrscheinlich alle platt gewesen, wenn wir ihn hätten live erleben dürfen.
Den Maserati F kenne ich nur aus Büchern und Museen. Auch Bernie Ecclestone. Er erklärte den F zu seinem Lieblingsauto, weil er ihn sich seinerzeit nicht leisten konnte.
Das Unerreichbare hat wohl immer schon einen Reiz auf Bernie ausgeübt. Heute könnte er alle 33 Maserati F kaufen, die jemals gebaut wurden.
Ich finde, das Auto hebt sich vom Rest seiner Epoche ab. Weil die Zigarre schon eine gewisse Keilform hatte. Weil die vielen Kiemen in der Verkleidung und das eiförmige Heck die Eleganz unterstreichen.
Da stört nicht einmal, dass Maseratis Weltmeister asymmetrisch ist. Ab wuchsen den Alu-Schalen Flügel. Zwei Autos stechen aus dem Einerlei des zweiten Formel 1-Jahrzehnts heraus.
Der Eagle gewinnt. Gebaut von Len Terry, eingesetzt von Dan Gurney. Und natürlich der herrliche Weslake-Zwölfzylinder, dessen vier Auspuffrohre wie Raketentriebwerke das Heck überragten.
Damals waren selbst die Motoren noch schön. Man hat mit diesem Auto gelitten, weil es so selten ins Ziel kam. Doch dann, beim GP Belgien wurde Schönheit doch belohnt.
Gurney gewann. Ich war damals elf Jahre alt. Von Aerodynamik natürlich keine Ahnung. Doch dieser Lotus 72, das wusste ich, der musste einfach schneller sein als alle anderen Autos im Feld.
Die sahen immer noch so aus wie in dem Jahrzehnt davor. Der Lotus 72 war anders. Vier Defekte verhinderten den totalen Durchmarsch.
Erst der modifzierte W mit kürzerem Radstand und 80 Kilogramm weniger Gewicht verschaffte Mercedes den Nimbus der Unbesiegbarkeit.
Lancias Gegenangriff verpuffte. In seiner zweiten Saison war das erste Monocoque-Auto der Geschichte praktisch unschlagbar. Nur technische Probleme konnten Jim Clark vom Gewinnen abhalten.
McLaren-Honda fuhr alles in Grund und Boden, weil das englisch-japanische Team die richtige Motorenwahl traf, und weil man als einziges Team konsequent ein neues Auto und einen neuen Motor für die letzte Turbo-Saison baute.
Simulationen hatten ergeben, dass der Turbo trotz der Restriktionen immer noch das schnellere Paket garantierte. Dazu hatte man mit Senna und Prost die besten Fahrer im Feld.
Und ein fast kugelsicheres Auto. Während die McLaren-Buchführung bei allen Testfahrten und Rennterminen 74 Schäden und kleinere Gebrechen notierte, waren es nur noch Williams beherrschte die Formel 1 in den Jahren , , , und Das unspektakulärste Auto aus dieser Reihe war das beste.
Seine Gegner schwächelten. Benetton fiel zurück. Ferrari war noch nicht so weit. Dafür hielt sich Ferrari ab schadlos.
Der F war der beste von Michael Schumachers Weltmeisterautos. Es war das Resultat von 8. Ferrari gewann mit Punkten. So viel wie alle anderen Teams zusammen.
Der F startete mit einem riesigen Vorsprung in die Saison, doch die Konkurrenz holte auf. Die restlichen Jahrzehnte sind mit jeweils nur einem Auto vertreten.
Die 70er-Jahre fehlen ganz. Es war das Jahrzehnt, in dem am meisten experimentiert wurde.






Nimm sich nicht zu Herzen!
Ja, fast einem und dasselbe.
Was Wort ist bedeutet?